Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU
Das Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU ist am 1. Februar 2019 in Kraft getreten.
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Das Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU ist am 1. Februar 2019 in Kraft getreten.
Für bestimmte Waren gelten Verbote oder Beschränkungen.
Verbrauchsteuern werden auf Tabakwaren, Alkoholika und Kraftstoffe erhoben.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Japan ist Vertragsstaat verschiedener regionaler und bilateraler Abkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Neben der EU und den USA haben zahlreiche weitere Länder wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aufgrund des Krieges in der Ukraine in Kraft gesetzt.
Mit welchen Ländern hat das Vereinigte Königreich bereits (vorläufige) Handelsabkommen geschlossen? Eine Übersicht der in Kraft getretenen Handelsabkommen.
Immer mehr Staaten erkennen Russland den WTO-Meistbegünstigungsstatus ab und erlassen folglich höhere Einfuhrbeschränkungen.
Exportverbot für Dual-Use- und Luxuswaren nach Russland.