USA erheben wieder Schutzzoll auf Stahl und Aluminium aus Mexiko
USA und Mexiko haben sich bei Einfuhren von Stahl und Aluminium aus Mexiko in die USA auf strenge Nachweispflichten geeinigt. Werden diese nicht erfüllt, drohen zusätzliche Zölle.
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USA und Mexiko haben sich bei Einfuhren von Stahl und Aluminium aus Mexiko in die USA auf strenge Nachweispflichten geeinigt. Werden diese nicht erfüllt, drohen zusätzliche Zölle.
Die Regierung hat die Verwendung von Glyphosat abgeschafft und die Verwendung von Genmais stark eingeschränkt. Dies hat zu einem Handelskonflikt mit den USA geführt.
Zwischen Peru und den Partnerländern Kolumbien und Ecuador besteht ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Ferner ist Peru Mitgliedstaat mehrerer Handelsvereinigungen.
Einfuhrverbote für Waren sind in Kapitel 98 des Zolltarifs (Positionen 9897 und 9898) geregelt.
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist seit 2017 vorläufig in Kraft. Außerdem ist Kanada mit den USA und Mexiko Mitglied des USMCA und weiterer Abkommen.
Die USA haben in den Jahren 2022 und 2023 neue Rahmenvereinbarungen und Wirtschaftspartnerschaften mit asiatischen und lateinamerikanischen und Ländern geschlossen.
Die US-Zollbehörde hält Produkte, die im Verdacht stehen, in Zwangsarbeit hergestellt zu sein, an der Zollgrenze fest. Auch deutsche Unternehmen können davon betroffen sein.
Update: Anfang Dezember veröffentlichte die WTO ihre Entscheidung zum Fall United States – Certain Measures on Steel and Aluminium Products. Nun wollen die USA Berufung einlegen.
Das Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Mexiko trat am 1. Juni 2021 vollständig in Kraft.