Abgeschlossene Handelsabkommen und Mitgliedschaft in WTO
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Botsuana und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
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Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Botsuana und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Indien und die EFTA-Staaten haben das Abkommen unterzeichnet. Die Ratifizierung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Europäische Kommission hat neue Matrizen zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Für den Vertrieb von Waren in Norwegen sind bestimmte Kennzeichnungsvorschriften zu beachten.
Auf bestimmte Waren erhebt Norwegen Verbrauchsteuern. Dazu zählen beispielsweise Alkohol, Tabak, Schokolade oder Fahrzeuge. Daneben gibt es diverse Umwelt- und Klimaschutzabgaben.
Norwegen setzt bei der Zollabfertigung auf digitale Prozesse.
Norwegen ist kein Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU), unterhält aber durch die Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zur EU.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Norwegen ist kein EU-Mitglied. Dennoch gelten die Bestimmungen des Binnenmarktes, da das Land zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehört.