Diagonale Ursprungskumulierung - Neue Matrix
Die Europäische Kommission hat eine neue Matrix zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
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Die Europäische Kommission hat eine neue Matrix zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Botsuana und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
2021 scheiterten die Verhandlungen über ein neues Rahmenabkommen am "Nein" der Schweiz. Nun wollen beide Parteien erneut Gespräche führen.
Indien und die EFTA-Staaten haben das Abkommen unterzeichnet. Die Ratifizierung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Die Schweiz setzt auch das 13. Sanktionspaket der EU um. Die restriktiven Maßnahmen umfassen Güter- sowie Finanzsanktionen.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren.
Bei Lebensmitteln sind bestimmte Kennzeichnungspflichten analog zu den Vorschriften in der EU einzuhalten.
Die Schweiz unterhält ein weit verzweigtes Netz von Freihandelsabkommen. 2024 sollen die Verhandlungen mit der EU über ein Rahmenabkommen wieder aufgenommen werden.
Bei der Einfuhr zahlreicher Waren sind Verbote und Beschränkungen zu beachten.