Abgeschlossene Handelsabkommen und WTO-Mitgliedschaft
Namibia ist Vertragsstaat verschiedener regionaler, überregionaler und bilateraler Abkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
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Namibia ist Vertragsstaat verschiedener regionaler, überregionaler und bilateraler Abkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Die EU will ihre Konnektivitätsinitiative greifbarer machen und hat dazu Flagship-Projekte benannt. Schwerpunkte liegen in Afrika und im Energiesektor. (Stand: 22.05.2023)
Mit neuem Branding und klaren Prioritäten will das britische Außenministerium einen neuen Impuls für die Entwicklungszusammenarbeit geben. Doch die Finanzierung reicht nicht aus.
Das regionale Schwergewicht Nigeria dominiert die Entwicklungszusammenarbeit mit Westafrika. Doch auch Ghana, der Senegal und Côte d'Ivoire bieten vielfältige Auftragschancen.
Stabilität, demokratische Strukturen und der Reformwille des Senegals locken Geber an. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren gleichermaßen.
Wirtschaftsreformen sorgen für Entwicklungsgelder; der ehemalige Kolonialherr Frankreich ist der wichtigste Geber. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren.
In Westafrika erhält Nigeria die meiste Entwicklungshilfe. Ghana, der Senegal und Côte d'Ivoire stehen als Reformpartner im Fokus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Nigeria erhält in Westafrika die meiste Entwicklungshilfe - wichtigster Geber ist die Weltbank. Die Schwerpunkte sind soziale Entwicklung, Landwirtschaft und Wasser.
Burkina Faso ist auf Entwicklungshilfe angewiesen, doch die politische Instabilität schreckt Geber ab. Wasser- und Landwirtschaftsprojekte dienen oft der Ernährungssicherung.
Die Demokratie gilt als Stabilitätsanker Westafrikas. Als Reformpartner Deutschlands erhält Ghana von der KfW Entwicklungsbank unter anderem Geld für Energieprojekte.