Konjunktur erholt sich in den USA langsamer als erwartet
Bei der Überwindung der Wirtschaftskrise weisen die USA beachtliche Erfolge auf. Seit dem Sommer ebbt die Dynamik ab, doch zahlen sich die massiven staatlichen Hilfsmaßnahmen aus.
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Bei der Überwindung der Wirtschaftskrise weisen die USA beachtliche Erfolge auf. Seit dem Sommer ebbt die Dynamik ab, doch zahlen sich die massiven staatlichen Hilfsmaßnahmen aus.
Am 6. Oktober 2021 hat der kalifornische Gouverneur (Gavin Newsom) den Genetic Information Privacy Act (GIPA) unterzeichnet.
Die WTO veröffentlicht den aktuellen Bericht über die Handelsmaßnahmen der G20-Staaten.
Konsequentere Umsetzung sowie Durchsetzung der EU-Handelsabkommen und internationaler Handelsregeln ermöglichen einen Anstieg der EU-Ausfuhren in 2020 um 5,4 Milliarden Euro.
Stahlkonzerne investieren in emissionsärmere Lichtbogenöfen. Gleichzeitig wird die US-Handelspolitik um Umweltkonditionen erweitert, zusammen mit der EU.
Energiemanager wissen um die Optimierungspotenziale in Gewerbegebäuden. Unklar ist noch, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz Joe Biden durchsetzen kann.
Dass US-Konzerne mehr in Nachhaltigkeit investieren, liegt mitunter am Druck der Zivilgesellschaft sowie von Aktionären und Anlegern. Einige liebäugeln auch mit CO2-Speicherung.
Für deutsche Hersteller bieten die USA erfreuliche Geschäftsaussichten. Darauf weisen Umfragen und Prognosen im verarbeitenden Gewerbe hin.
Corona hat das US-Verbraucherverhalten beim Lebensmittelkonsum enorm verändert - bei den Mahlzeiten, Kaufgewohnheiten und der Art der Essenszubereitung.
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.