Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach wochenlangen Verhandlungen unterstützt eine ausreichende Mehrheit der europäischen Mitgliedstaaten die EU-Richtlinie zur nachhaltigen Unternehmensführung.
Die Digitalisierung der Praxis des Gesellschaftsrechts schreitet auch in den Niederlanden voran. Damit gehen deutliche Erleichterungen bei Gründung und Verwaltung einher.
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Seit Januar 2024 ist die EU-Verordnung für einen fairen Datenzugang und eine faire Datennutzung (Data Act/Datenverordnung) in Kraft. Geltung entfaltet sie ab dem 12. September 2025.
Für öffentliche Aufträge gelten seit dem 1. Januar 2024 neue Schwellenwerte. Die in den beiden Vorjahren geltenden Werte wurden leicht erhöht.
Zum 1. Januar 2024 tritt das "Wet kwaliteitsborging voor het bouwen“ in Kraft. Die Änderungen betreffen auch deutsche Baufirmen, die in den Niederlanden tätig werden.
Das niederländische Parlament hat mit dem „Pakket Belastingplan“ die (vor allem) steuerlichen Rahmenbedingungen für 2024 beschlossen. Eine Auswahl der relevantesten Änderungen.
Die Niederlande müssen auf globale Energiemarktentwicklungen reagieren. Im Inland wurde zudem die umstrittene Gasförderung gestoppt. Somit muss sich der Sektor neu aufstellen.
Das niederländische Konjunkturbarometer schlägt mäßig nach oben aus. Investoren halten sich noch zurück. Allerdings soll sich das Konsumklima 2024 verbessern.