Welt: Coronavirus und Insolvenz
Unternehmen aller Couleur geraten durch die Covid-19-Pandemie zunehmend in finanzielle Turbulenzen. Weltweit. Und nicht selten wird am Ende die Insolvenz stehen.
Unternehmen aller Couleur geraten durch die Covid-19-Pandemie zunehmend in finanzielle Turbulenzen. Weltweit. Und nicht selten wird am Ende die Insolvenz stehen.
Ein europäischer rechtlicher Rahmen erleichtert es Crowdfunding-Dienstleistern, künftig Finanzierungen grenzüberschreitend anzubieten.
Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus betrifft Staaten weltweit. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind enorm. Auch rechtliche Fragen stehen im Fokus.
Die EU-Kommission verlängert im Befristeten Rahmen vorgesehene Ausnahmeregelungen bis 30. Juni 2021 und ermöglicht damit weitere staatliche Beihilfen.
Die Europäische Kommission genehmigte die italienische Regelung, welche finanzielle Unterstützungen von in Süditalien tätigen und der Coronakrise betroffenen Unternehmen vorsieht.
Es gelten - teilweise vorübergehend - vereinfachte Anforderungen an Kapitalerhöhungen.
Geprüft werden können ausländische Direktinvestitionen, die die Sicherheit oder öffentliche Ordnung voraussichtlich beeinträchtigen.
In vielen IT-Produkten werden sie verwendet, die sog. Konfliktmineralien. Insbesondere deren Abbau steht häufig mit Menschenrechtsverletzungen in Verbindung.
Durch die COVID-19 Krise werden auch italienische Unternehmen in Schieflage geraten. Was kann dies für Geschäftspartner bedeuten, und welche Sonderregelungen gibt es derzeit?
Insbesondere das wirtschaftsstarke Norditalien ist seit einiger Zeit stark vom Coronavirus betroffen. Was passiert, wenn die Vertragserfüllung beeinträchtigt wird?