Produktionszentrum vor der Haustür der EU
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Taiwan baut seine Produktionskapazitäten insbesondere im Elektronik- und Halbleiterbereich weiter aus. Dies zieht ausländische Investitionen an.
Saudi-Arabien investiert Milliarden in Straßen, Bahnen und den Ausbau von Metrolinien und setzt dabei auf öffentlich-private Partnerschaften.
Die bulgarische Elektroindustrie lebt vom Export und überwiegend von Industriekunden aus Deutschland. Sie bestellen in Bulgarien Sensoren, Leiterplatten oder Kabel.
Der Großraum Dresden ist ein Zentrum der europäischen Chipindustrie. Ein Interview mit dem Geschäftsführer des Silicon Saxony über die anstehenden Herausforderungen der Branche.
Tschechien will ein wichtiger Zulieferer für Europas Chipindustrie werden. Der Vizepräsident des Clusterverbands CNSC beschreibt im Interview die Stärken des Landes.
Noch ist Europas Chipbranche global wettbewerbsfähig. Doch um Anschluss zu halten, sind massive Investitionen und bessere Rahmenbedingungen nötig, sagt ZVEI-Experte Sven Baumann.
Zukunftstechnologien brauchen eine starke Chipindustrie. Deshalb hat die EU ein riesiges Investitionsprogramm gestartet. Von den Projekten profitieren auch deutsche Unternehmen.
Forschung und Chipdesign sind die bisherigen Stärken Spaniens, wenn es um Halbleiter geht. Mehrere neue Projekte stehen in den Startlöchern.
Frankreich und die Ukraine bringen eine Reihe bedeutender Wiederaufbauvorhaben im Bereich der kritischen Versorgungsinfrastruktur auf den Weg.