Brexit: Neues Abkommen mit Island und Norwegen
Am 8. Dezember 2020 hat das Vereinigte Königreich (VK) ein Abkommen mit Norwegen und Island unterzeichnet, um den präferenzbegünstigten Handel fortzuführen.
Am 8. Dezember 2020 hat das Vereinigte Königreich (VK) ein Abkommen mit Norwegen und Island unterzeichnet, um den präferenzbegünstigten Handel fortzuführen.
Freihandelsabkommen werden vermehrt eingesetzt, um den Handel zu liberalisieren. Aber was sind Handelsabkommen sowie Freihandelszonen und warum sollten Unternehmen diese nutzen?
Die EU hat derzeit mit 77 Ländern Handelsabkommen abgeschlossen. Allein dies ist Grund genug, sich mit dem Thema näher zu befassen und einige Abkommen besonders zu beleuchten.
Handelsabkommen bringen zahlreiche Chancen mit sich - eine regelmäßige Überprüfung ist dennoch wichtig. Welche Entwicklungen haben die einzelnen Abkommen gemacht?
Das multilaterale Abkommen zwischen der Europäischen Freihandelszone (EFTA) und Ecuador ist am 1. November 2020 in Kraft getreten.
Am 24. August 2020 verabschiedete die Europäische Union (EU) ein Paket mit Vorschlägen zur Modernisierung des Abkommens, um den Handel zwischen den Vertragsparteien zu steigern.
Produkte aus der EU bleiben weiterhin zollfrei
Stand: 26.03.2020
Ausnahmen für Export in EU-Mitgliedstaaten.
Mexiko ist auch mit weiteren lateinamerikanischen Ländern durch Handelsabkommen vernetzt.
Das Abkommen zwischen der Zollunion des Südlichen Afrika (SACU) und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) ist seit dem 1. Mai 2008 in Kraft.