Antidumping - Glasfasern mit Ursprung in Ägypten und China
Die Antidumpingzölle bestehen seit 2020, Antisubventionsmaßnahmen seit 2022. Sie gelten auch für Einfuhren aus der Türkei. Ein weiteres türkisches Unternehmen wird befreit.
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Die Antidumpingzölle bestehen seit 2020, Antisubventionsmaßnahmen seit 2022. Sie gelten auch für Einfuhren aus der Türkei. Ein weiteres türkisches Unternehmen wird befreit.
Das türkische Wirtschaftsministerium prüft, ob bei der Einfuhr von Walzdraht aus der EU Schutzzölle erhoben werden.
Die EU verlängert die Sanktionen wegen nicht genehmigter Bohrtätigkeiten.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Türkei bildet mit der EU eine Zollunion. Trotzdem gibt es besondere Einfuhrbestimmungen, die beachtet werden müssen. Neue Erschwernisse kommen hinzu.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit 2019 für Einfuhren aus Russland, Südkorea und Malaysia.
Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
Die Verhandlungen über die Ausweitung des Geltungsbereichs des EU-ESA-WPAs laufen noch. Bisher deckt das Abkommen lediglich den Warenhandel ab.