Antidumping - Natriumcyclamat mit Ursprung in China und Indonesien
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
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Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Die Europäische Kommission stellt das Antisubventionsverfahren ein.
Die EU-Kommission weitet die Antidumpingzölle auf Einfuhren aus der Türkei aus. Die Antidumpingmaßnahmen bestehen seit 2020.
Die USA haben in den Jahren 2022 und 2023 neue Rahmenvereinbarungen und Wirtschaftspartnerschaften mit asiatischen und lateinamerikanischen und Ländern geschlossen.
Die Europäische Kommission leitet eine Umgehungsuntersuchung ein. Die Antisubventionsmaßnahmen gelten seit März 2022, Antidumpingzölle bestehen seit November 2021.
Zum 1. September 2023 sind zwei große Handelsabkommen der VAE in Kraft getreten.
Im ersten Quartal 2023 traten sechs weitere Regional Trade Agreements (RTAs) in Kraft. Damit gibt es 360 Handelsabkommen weltweit.
Die Europäische Kommission gibt die rückwirkende Aufhebung der Antidumpingmaßnahmen bekannt. Für die Antidumpingzölle ist eine Rückerstattung möglich.
Die Europäische Kommission gibt das bevorstehende Außerkrafttreten der Antidumpingmaßnahmen bekannt. Die Maßnahmen wurden zuletzt 2019 verlängert.