Antidumping – Birkensperrholz mit Ursprung in Russland
Die Europäische Kommission weitet die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Umgehungsuntersuchung aus. Betroffen sind Einfuhren aus Kasachstan und der Türkei.
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Die Europäische Kommission weitet die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Umgehungsuntersuchung aus. Betroffen sind Einfuhren aus Kasachstan und der Türkei.
Die Europäische Kommission weitet die Maßnahmen nach Abschluss einer Umgehungsuntersuchung aus. Betroffen sind Einfuhren aus Taiwan, der Türkei und Vietnam.
Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit 2019 für Einfuhren aus Russland, Südkorea und Malaysia.
Die Türkei bildet mit der EU eine Zollunion. Trotzdem gibt es besondere Einfuhrbestimmungen, die beachtet werden müssen. Neue Erschwernisse kommen hinzu.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Die EU verlängert die Sanktionen wegen nicht genehmigter Bohrtätigkeiten.
Das türkische Wirtschaftsministerium prüft, ob bei der Einfuhr von Walzdraht aus der EU Schutzzölle erhoben werden.