Gedämpfte Wachstumsdynamik in Belgien
Die belgische Industrie wartet weiterhin auf einen nachhaltigen Aufschwung. Die wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2025 sind Ausrüstungsinvestitionen, Konsumausgaben und Exporte.
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Die belgische Industrie wartet weiterhin auf einen nachhaltigen Aufschwung. Die wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2025 sind Ausrüstungsinvestitionen, Konsumausgaben und Exporte.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen eines Landes wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage, Außenhandel und Geschäftsumfeld. Die Klimaindikatoren informieren über Emissionen und erneuerbare Energien. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit der EU und Deutschland.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Innovation und Hightech stehen in Belgien oben auf der Agenda. Davon profitieren ausländische Geschäftspartner. Allerdings müssen sie auch hohe Lohnkosten in Kauf nehmen.
Maßgebend ist das Gesetz über die Arbeitsverträge vom 3. Juli 1978 (Loi relative aux contrats de travail/wet betreffende de arbeidsovereenkomsten) in aktueller Fassung.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften nimmt zu. Um Talente müssen Unternehmen in Belgien immer stärker konkurrieren.
Die Gehälter variieren stark nach Branchen und Regionen. Zusatzleistungen zum Gehalt spielen eine große Rolle.
Auch in Belgien macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Bis 2026 gehen viele Arbeitnehmer in den Ruhestand, was das Problem weiter verstärkt.
Die EU-Fördergelder eröffnen deutschen Unternehmen gute Geschäftschancen, zum Beispiel bei Windkraft, Wasserstoff, nachhaltiger Mobilität, Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft.