Aktualisierte Leitlinien zum kanadischen Lieferkettengesetz
Die kanadische Regierung hat im Verlauf des März 2024 die Leitlinien des Fighting Against Forced Labour and Child Labour in Supply Chains Act aktualisiert.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die kanadische Regierung hat im Verlauf des März 2024 die Leitlinien des Fighting Against Forced Labour and Child Labour in Supply Chains Act aktualisiert.
Das Gesetz legt einen klaren Rahmen für erlaubte Lobbytätigkeit fest: Jedes Unternehmen kann durch Vereinbarungen mit Lobbyisten eigene Interessen schützen.
Neben den zahlreichen internationalen Sanktionen hat die Ukraine ebenfalls Sanktionen gegenüber Russland eingeführt. Der nachfolgende Beitrag widmet sich diesem Thema.
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Die Regierungspläne sehen unter anderem vor, die Sonderstaatsanwaltschaft abzuschaffen und das Strafmaß für Korruption zu senken. Das EU-Parlament verurteilt die Reformpläne.
Kanadas neues Gesetz zur Bekämpfung von Zwangs- und Kinderarbeit entlang der Lieferketten ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten.
Die Regierung konsultiert zur Verbesserung der Geldwäschebekämpfung. Wichtigste Einzelmaßnahme soll die Einführung eines neuen Registers der wirtschaftlichen Eigentümer sein.
Am 9. August 2023 hat US-Präsident Biden eine neue Executive Order zur Beschränkung von US-Auslandsinvestitionen in China erlassen.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sind verpflichtet, Gesetze zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Whistleblower), zu erlassen.
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat die öffentliche Einsichtnahme in die Register der wirtschaftlichen Eigentümer (ultimate beneficial owner – UBO) für ungültig erklärt.