Verhandlungen in der WTO über Investment Facilitation
(Stand: 07.03.2023) Durch einen multilateralen Rahmen für Investitionserleichterungen sollen Unternehmen leichter im Ausland expandieren können.
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(Stand: 07.03.2023) Durch einen multilateralen Rahmen für Investitionserleichterungen sollen Unternehmen leichter im Ausland expandieren können.
Transparenz und Verwaltungsvereinfachung bei grenzüberschreitenden Investitionen stehen im Zentrum des zur MC13 vorgestellten WTO-Abkommens über Investitionserleichterungen.
Offene Fragen sollen auf Grundlage des bereits erzielten Fortschritts angegangen werden, um schnellstmöglich das blockierte Streitschlichtungssystem wieder in Kraft zu setzen.
Ministerkonferenz endet ohne Einigung bei wichtigen Fragen zur Landwirtschaft und Fischerei.
Zollfreiheit für elektronische Übermittlungen ist bis zur MC14 gewährleistet
Die Zahl der WTO-Mitglieder erhöht sich auf 166.
(Stand: 06.03.2024) Keine Einigung auf der MC13: Die Verhandlungen sollen nun in Genf fortgesetzt werden, damit das Abkommen möglichst zeitnah in Kraft treten kann.
(Stand: 6.3.2024) Eine gründliche Reform der Organisation in all ihren Kernfunktionen ist notwendig. Die WTO-Mitglieder streben eine solche Reform an.
Im Rahmen der 13. Ministerkonferenz haben sich insgesamt 72 WTO-Mitglieder dazu verpflichtet, ihre nationalen Regeln für die Zulassung ausländischer Dienstleister handhabbarer zu machen.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.