Consulting, Zugang zu Solarenergie
Abgabetermin: 21.06.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Beratung für den Kapazitätsaufbau im Energiebereich für die Koordinationseinheit des o. g. Projekts "Zugang zu Solarenergie"
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Abgabetermin: 21.06.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Beratung für den Kapazitätsaufbau im Energiebereich für die Koordinationseinheit des o. g. Projekts "Zugang zu Solarenergie"
Interessenbekundung
Abgabetermin: 22.05.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
gesucht wird ein Sozialexperte/-expertin für die Durchführungseinheit des o. g. kommunalen Projekts für erneuerbare Energien
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit Indonesien unterstützt die Bundesregierung ein Energiesektorprojekt.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Die Regierung Honduras beantragte bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) Mittel in Höhe von 200 Millionen US-Dollar für ein Umweltsektorprojekt.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.
Die Anrainerstaaten der Ostsee verfügen über großes Potenzial für erneuerbare Energie. Das macht sie zu potenziellen Wasserstoffexporteuren.