EU und Kenia unterzeichnen Freihandelsabkommen
Das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) tritt vollständig in Kraft, sobald die Vertragsparteien es ratifiziert haben.
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Das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) tritt vollständig in Kraft, sobald die Vertragsparteien es ratifiziert haben.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Das Vereinigte Königreich weitet die bestehenden Sanktionen aus.
Die durch aktuelle Krisen gebeutelte Weltwirtschaft beeinflusst den Einsatz von Handelsmaßnahmen.
Die Zollbehörde CBP fertigt Waren zunehmend mit Hilfe von Fachzentren ab, die auf bestimmte Industriesektoren spezialisiert sind. Dies vereinfacht den Handel und senkt Kosten.
Das Assoziierungsabkommen bildet die Basis für die Handelsbeziehung zwischen der Europäischen Union (EU) und Israel.
Die neue WTO-Publikation soll Aufschluss darüber geben, wie handelspolitische Klimaschutzmaßnahmen den Übergang zu einer klimafreundlichen Weltwirtschaft beschleunigen könnten.
Politik und Wirtschaft müssen sich immer stärker mit Dekarbonisierung und Umweltverträglichkeit auseinandersetzen. Auch die Ein- und Ausfuhr von Waren ist davon betroffen.
Der Handel zwischen der Europäischen Union und ihren Präferenzhandelspartnern steigt weiter an. Vorteile der Freihandelsabkommen werden sichtbarer.
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.