UN-Kaufrecht in Bangladesch
Bangladesch ist bislang kein Mitgliedstaat des Übereinkommens der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG).
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Bangladesch ist bislang kein Mitgliedstaat des Übereinkommens der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG).
Wesentliche Rechtsgrundlage des bangladeschischen Gesellschaftsrechts ist der Companies Act, 1994. Personengesellschaften sind hingegen im Partnership Act, 1932 geregelt.
Die wesentlichen Rechtsgrundlagen des bangladeschischen Vertragsrechts stammen aus dem alten englischen Recht.
Außer dem Supreme Court gibt es verschiedene Untergerichte (Subordinate Courts). Das Land ist im Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit Vertragsstaat des New Yorker Übereinkommens.
Die Ankündigung erfolgte im Rahmen von Verhandlungen zwischen der brasilianischen Regierung und der OECD.
Die "Press Note 3" vom 29. März 2016 bestimmt nunmehr in Indien die Grenzen ausländischen Engagements im E-Commerce.
Zwei Jahre nach dem Austritt aus der Europäischen Union veröffentlicht die britische Regierung ein Policy Paper. Die zukünftige Regulierung soll auf fünf Prinzipien beruhen.
Am 23. Februar 2022 hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Richtlinie über die Nachhaltigkeitspflichten von Unternehmen und zur Änderung der Richtlinie (EU) 2019/1937 angenommen.
Das Königreich Saudi-Arabien hat am 8. Januar 2022 ein neues Gesetz über die Beweisführung in Zivil- und Handelssachen veröffentlicht. Es soll die Justiz transparenter machen.
Am 3. Februar 2022 hat das Kabinett die Ausführungsbestimmungen zum neuen Arbeitsgesetz veröffentlicht. Sie konkretisieren das kürzlich in Kraft getretene Gesetz an vielen Stellen.