Schweden: Kfz und Pharma sind wichtigste Exportbranchen
Viele schwedische Industrieunternehmen sind stark in den USA engagiert und wären von Handelsbarrieren direkt betroffen.
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Viele schwedische Industrieunternehmen sind stark in den USA engagiert und wären von Handelsbarrieren direkt betroffen.
Lange haben Exporte in die USA zum Wohlstand Europas beigetragen. Die neue US-Politik erfordert jedoch ein Umdenken. GTAI-Korrespondenten haben ausgewählte Länder analysiert.
Schwedens Bevölkerung ist digitalaffin und gebildet. Aber nicht zuletzt der akute Fachkräftemangel hat die Regierung zu besonderen Maßnahmen verleitet.
Meldungen über gekürzte Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit mehren sich unter europäischen Geberländern. Die Finanzierung von Projekten schwächelt. Ein Überblick.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Der schwedische Markt bleibt auch nach konjunkturell schwierigen Jahren ein attraktives Ziel für ausländische Unternehmen. Neue FDI-Vorschriften sollen Unternehmen besser schützen.
Die Wirtschaft ist breit aufgestellt und setzt dabei bewusst auf Nachhaltigkeit. Obwohl Südschweden traditionell als Wirtschaftsmotor gilt, rückt der Norden stärker in den Fokus.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Die schwedische Regierung stellt über 500 Millionen Euro für Digitalisierung und den Wiederaufbau des Energiesektors bereit. Geschäftschancen ergeben sich auch für deutsche Firmen.