Belgien: Transitgüter spielen im Export große Rolle
Die von US-Importen abhängige belgische Stahl- und Aluminiumindustrie fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit.
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Die von US-Importen abhängige belgische Stahl- und Aluminiumindustrie fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Lange haben Exporte in die USA zum Wohlstand Europas beigetragen. Die neue US-Politik erfordert jedoch ein Umdenken. GTAI-Korrespondenten haben ausgewählte Länder analysiert.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Belgiens Wirtschaftsstruktur steht vor einem Wandel. Ein Fokus ist die Chemieindustrie. Auch die Wasserstoffindustrie gewinnt an Bedeutung.
Ausländische Direktinvestitionen geben Belgiens Wirtschaft entscheidenden Rückenwind. Flandern, die Wallonie und Brüssel fahren dabei eigene Strategien.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften nimmt zu. Um Talente müssen Unternehmen in Belgien immer stärker konkurrieren.
Die Gehälter variieren stark nach Branchen und Regionen. Zusatzleistungen zum Gehalt spielen eine große Rolle.