Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Seien Sie dabei und knüpfen Sie wertvolle Kontakte für Ihren nächsten Schritt zur Internationalisierung!
Alle Länder in Ostasien sehen sich mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung konfrontiert. Was bedeutet das für Unternehmen, die in diesen Märkten präsent sind?
Präqualifikation
Abgabetermin: 22.04.2024
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union/ Europäischer Entwicklungsfond (EEF)
Vorgesehen:
Beratungsleistungen zur Verbesserung der internationalen Stadt- und Regionalentwicklung, u. a. Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen EU- und Nicht-EU-Städten und Regionen für einen grünen und gerechten Wandel, Entwicklung einer Innovationszusammenarbeit, Ausbau der Führungsrolle von EU-Städten, Förderung von Geschäftsmöglichkeiten für EU-Unternehmen etc.
China verliert für japanische Firmen an Bedeutung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Zukünftig könnten neben den USA auch Indien und Vietnam wichtiger werden.
Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Japan fördert das Wiedererstarken seiner Halbleiterindustrie. Mittlerweile gibt es eine Reihe großer Vorhaben in verschiedenen Landesteilen.
Freihandelsabkommen sind im Trend. Die Gründe dafür sind eindeutig: Sie sorgen etwa für weniger Bürokratie, geringere Zölle und einen verbesserten Schutz des geistigen Eigentums.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.