Drehscheibe Zentralasien: Von vielen Seiten gewollt
Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
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Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
Die Leuchtturmprojekte der EU-Initiative in Zentralasien sind ambitioniert. Finanzielle Zusagen der EU gibt es schon, doch die Umsetzung läuft schleppend. (Stand: 20.08.2024)
Brücken, Häfen, Staudämme und Wasserversorgung: Die Inter-Amerikanische Entwicklungsbank investiert in Infrastruktur. Lernen Sie die größten Vorhaben kennen.
Die zentralasiatischen Republiken setzen immer mehr grenzüberschreitende Projekte um. Ausländische Unternehmen können bei Infrastruktur- und Industrieprojekten mitwirken.
Die Afrikanische Entwicklungsbank investiert in Kamerun über die Hälfte ihres Budgets in Transportprojekte. Ihr Länderportfolio könnte sie in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Zehn Jahre nach dem Start hat sich das Gesicht der Belt and Road Initiative verändert. Der GTAI-Jahresreport 2023 zeigt zwei aktuelle Trends auf Chinas neuer Seidenstraße.
Das umfangreiche Investitionspaket ist für den Ausbau grüner Energie, der Hafeninfrastruktur und der digitalen Konnektivität vorgesehen. (Stand: 18.1.2024)