Keine öffentliche Einsicht in europäische UBO-Register
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat die öffentliche Einsichtnahme in die Register der wirtschaftlichen Eigentümer (ultimate beneficial owner – UBO) für ungültig erklärt.
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Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat die öffentliche Einsichtnahme in die Register der wirtschaftlichen Eigentümer (ultimate beneficial owner – UBO) für ungültig erklärt.
Die Geldwäscherichtlinie aus 2015 schafft ein "Register der wirtschaftlich Berechtigten". In einem Detail ist der luxemburgische Gesetzgeber dabei zu weit gegangen, sagt der EuGH.
Ukrainische Regierung verabschiedet die Antikorruptionsstrategie für die Jahre 2021 bis 2025.
Die britische Regierung hat eine Auswahl derjenigen Themen bekanntgegeben, für die sie die neu errungene regulatorische Unabhängigkeit nutzen will.
Viele ausländische Unternehmen machen in Afrika erfolgreich Geschäfte. Allerdings sind nicht alle Geschäftsanfragen seriös.
Zweck des Corporate Transparency Act ist insbesondere die Bekämpfung von Geldwäsche.
Das Finanzgesetz 2020 enthält außerdem Änderungen bei der Körperschaftsteuer, der Einkommensteuer, der Quellenbesteuerung sowie bezüglich Steuerbevollmächtigter.
Belgien veröffentlichte am 5. August 2020 ein Gesetz, mit dem die fünfte EU-Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche (Richtlinie (EU) 2018/843) in nationales Recht umgesetzt wurde.
Die Antikorruptionsorganisation Transparency International hat am 23. Januar 2020 den Korruptionswahrnehmungsindex 2019 veröffentlicht.
Das niederländische Register für wirtschaftliche Eigentümer wird wohl erst im Frühjahr 2020 zur Verfügung stehen.