"Mitarbeiter aus Polen helfen uns auf der ganzen Welt"
Polen ist integraler Teil europäischer Wertschöpfungsketten. Ein Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Kfz-Zulieferers Kirchhoff beleuchtet die Standortfaktoren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Polen ist integraler Teil europäischer Wertschöpfungsketten. Ein Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Kfz-Zulieferers Kirchhoff beleuchtet die Standortfaktoren.
Mit den USA besteht ein Handelsdefizit. Indirekte Abhängigkeiten sind jedoch bedeutend.
Lange haben Exporte in die USA zum Wohlstand Europas beigetragen. Die neue US-Politik erfordert jedoch ein Umdenken. GTAI-Korrespondenten haben ausgewählte Länder analysiert.
Im Rahmen einer Konferenz im polnischen Sopot diskutierte Europas Halbleiterindustrie über die Perspektiven der Branche. Dabei ging es auch um die Zukunft des European Chips Act.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Polens Wirtschaft fußt auf mehreren Standbeinen. Einige Branchen stehen aber unter Druck. Investitionen sollen das Land fit für die Zukunft machen.
Polen kann internationale Hersteller auch dank der Nähe zu westeuropäischen Absatzmärkten für sich gewinnen. Das Investitionsklima hat sich jedoch etwas abgekühlt.
Polens Exportversicherer KUKE bietet Absicherung im Ukraine-Geschäft. Auch deutsche Unternehmen können davon profitieren - die Vorstandvorsitzende erklärt wie.
Trumps zweite Amtszeit sorgt in den EU-Staaten für Unsicherheiten. Die Länder müssen sich auf eine robustere Handelspolitik einstellen und entsprechend positionieren.