Spanien: Hohe LNG-Importe aus den USA verursachen Handelsdefizit
Zusätzliche US-Zölle würden insbesondere die Landwirtschaft und einzelne Industriesektoren treffen. Indirekte Folgen fürchten vor allem die Kfz-Zulieferer und der Chemiesektor.
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Zusätzliche US-Zölle würden insbesondere die Landwirtschaft und einzelne Industriesektoren treffen. Indirekte Folgen fürchten vor allem die Kfz-Zulieferer und der Chemiesektor.
Lange haben Exporte in die USA zum Wohlstand Europas beigetragen. Die neue US-Politik erfordert jedoch ein Umdenken. GTAI-Korrespondenten haben ausgewählte Länder analysiert.
Meldungen über gekürzte Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit mehren sich unter europäischen Geberländern. Die Finanzierung von Projekten schwächelt. Ein Überblick.
Nach dem Erfolg der ersten Runde startet die EU-Kommission nun eine zweite EU-weite Wasserstoffauktion: Firmen können ihre Projektvorschläge bis zum 20. Februar 2025 einreichen.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Nach einem Boom der Personalsuche 2023 geht die Rekrutierung wieder auf ein Normalmaß zurück. Soziale Kompetenzen genießen einen besonders hohen Stellenwert bei den Unternehmen.
Das Angebot an akademischen Fachkräften ist gut, die duale Ausbildung jedoch noch eine Seltenheit. Spanische Unternehmen finden oft nicht die passenden Talente.
Für 2024 sind Gehaltssteigerungen im mittleren einstelligen Bereich zu erwarten. Die Produktivität legt in Spanien langsamer zu als im Durchschnitt der Eurozone.
Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.