Frankreich: Handelsbilanz mit den USA ist fast ausgeglichen
Für Frankreich ist der US-Markt zwar nicht so wichtig wie für andere europäische Exportnationen. Einzelne Branchen wären durch hohe Zusatzzölle dennoch stark betroffen.
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Für Frankreich ist der US-Markt zwar nicht so wichtig wie für andere europäische Exportnationen. Einzelne Branchen wären durch hohe Zusatzzölle dennoch stark betroffen.
Lange haben Exporte in die USA zum Wohlstand Europas beigetragen. Die neue US-Politik erfordert jedoch ein Umdenken. GTAI-Korrespondenten haben ausgewählte Länder analysiert.
Meldungen über gekürzte Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit mehren sich unter europäischen Geberländern. Die Finanzierung von Projekten schwächelt. Ein Überblick.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Trumps zweite Amtszeit sorgt in den EU-Staaten für Unsicherheiten. Die Länder müssen sich auf eine robustere Handelspolitik einstellen und entsprechend positionieren.
Fachkräfte in Frankreich sind schwer zu finden und noch schwerer zu halten. Aber auch Unternehmen schrauben in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ihre Anforderungen hoch.
Das Lohnniveau in Frankreich ist hoch. Dies liegt auch an im europäischen Vergleich hohen Lohnnebenkosten. Unternehmen fordern Erleichterungen.
Gutes Personal zu finden und zu halten, wird schwieriger. Für Kandidaten bleibt die Bezahlung bei der Wahl des neuen Arbeitsplatzes sehr wichtig.
Frankreich schiebt die Entwicklung von Zukunftsbranchen an. Noch ist der Großraum Paris führendes Wirtschafts- und Forschungszentrum. Die Regionen aber gewinnen an Bedeutung.