Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Afrika
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt. Was bedeutet das nun für die Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und Afrika?
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt. Was bedeutet das nun für die Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und Afrika?
Zur Fortsetzung der Handelsbeziehungen haben das Vereinigte Königreich und Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) ein Wirtschaftspartnerschaftsabkommen geschlossen.
Handelsabkommen sollen einen präferenzbegünstigten Handel mit Amerika ermöglichen. Zahlreiche Abkommen treten bereits am 1. Januar 2021 (vorläufig) in Kraft.
Das Vereinigte Königreich möchte an einem präferenzbegünstigten Handel mit Nordmazedonien festhalten - Ein "Partnership, Trade and Cooperation Agreement" wurde unterzeichnet.
Der britische Botschafter in Ägypten und der stellvertretende ägyptische Außenminister für Europa unterzeichneten am 5. Dezember 2020 ein Assoziierungsabkommen.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich ist ausgehandelt. GTAI erklärt die relevantesten Regelungen.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum Binnenmarkt. Das Handels- und Partnerschaftsabkommen kann nichttarifäre Handelshemmnisse nicht abwenden.
Die EU-Kommission stellt zusätzliche Informationen zum Abkommen zur Verfügung.
Seit dem 1. Januar 2021 gehört das Vereinigte Königreich nicht mehr zum EU-Binnenmarkt und der Zollunion. Auch mit einem Abkommen kommen auf Unternehmen zahlreiche Änderungen zu.
Die Übergangsphase ist nun vorüber und die Briten wenden nun eigene Handelsabkommen mit Drittstaaten an. Zahlreiche Abkommen sind bereits seit dem 1. Januar 2021 in Kraft.