EU-Handel mit Präferenzhandelspartnern bleibt wichtig
Der Handel zwischen der EU und ihren 74 Präferenzhandelspartnern entsprach im Jahr 2023 knapp 46 Prozent des gesamten Außenhandels der EU.
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Der Handel zwischen der EU und ihren 74 Präferenzhandelspartnern entsprach im Jahr 2023 knapp 46 Prozent des gesamten Außenhandels der EU.
Die kanadische Regierung hat zum 1. Oktober 2024 hohe Schutzzölle auf Elektro- und Hybridfahrfahrzeuge aus China eingeführt.
Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.
Der Beitritt des Vereinigten Königreichs erfolgt zum 15. Dezember 2024.
Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der Europäischen Union sieht ab September 2024 strengere Ursprungsregeln für Pkw vor.
Hier erhalten Exporteure einen Kurzüberblick über Zollverfahren, Handelsabkommen, Einfuhrabgaben, Schutzmaßnahmen, Verbote und Beschränkungen.
(Stand: 08.03.2024) Durch einen multilateralen Rahmen für Investitionserleichterungen sollen Unternehmen leichter im Ausland expandieren können.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Neben der EU und den USA haben zahlreiche weitere Länder wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aufgrund des Krieges in der Ukraine in Kraft gesetzt.