Antidumping - Mischungen aus Harnstoff und Ammoniumnitrat
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Maßnahmen gelten seit Oktober 2019 für Einfuhren mit Ursprung in Russland, Trinidad und Tobago und den USA.
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Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Maßnahmen gelten seit Oktober 2019 für Einfuhren mit Ursprung in Russland, Trinidad und Tobago und den USA.
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Namibia und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Die Maßnahmen richten sich gegen Personen, die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind.
Die Maßnahme betrifft Getreide, Ölsamen und daraus hergestellte Erzeugnisse. Die vollständige Liste ist im EU-Amtsblatt veröffentlicht.
Die Europäische Kommission weitet die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Umgehungsuntersuchung aus. Betroffen sind Einfuhren aus Kasachstan und der Türkei.
Aufgrund des Freihandelsabkommens CETA können deutsche Hersteller ihre Produkte zollfrei in Kanada einführen.
Einfuhrverbote für Waren sind in Kapitel 98 des Zolltarifs (Positionen 9897 und 9898) geregelt.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit 2019 für Einfuhren aus Russland, Südkorea und Malaysia.
Die Europäische Kommission hat den Formulierungsvorschlag als Hilfestellung für Unternehmen vorgelegt.
Das Vereinigte Königreich weitet die bestehenden Sanktionen aus.