Einseitige Zollpräferenzen der USA gegenüber Entwicklungsländern
Die USA gewähren zahlreichen Ländern bzw. Länderbereichen einseitige nicht im Rahmen eines Abkommens festgelegte Zollpräferenzen.
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Die USA gewähren zahlreichen Ländern bzw. Länderbereichen einseitige nicht im Rahmen eines Abkommens festgelegte Zollpräferenzen.
Neben dem United States-Mexico-Canada-Agreement (USMCA) haben die USA mit zahlreichen Staaten bi- und multilaterale Freihandelsabkommen geschlossen.
Brasilien ist Mitglied des Mercosur, mit dem die EU nach einem umfassenden Assoziierungsabkommen strebt. Diskussionen zu wenigen spezifischen Themen dauern an.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Bolivien, Ecuador, Kolumbien und Peru bilden die Andengemeinschaft. Was haben die Andenpartner gemeinsam und wodurch unterscheiden sie sich?
Zwischen Ecuador und den Partnerländern Peru und Kolumbien besteht ein Freihandelsabkommen mit der EU. Ferner ist Ecuador Mitgliedsaat weiterer Handelsvereinigungen.
Technische Normen und Vorschriften gelten sowohl für importierte als auch für im Land hergestellte Produkte.
Alle Einfuhrwaren müssen den kolumbianischen Etikettierungsvorschriften entsprechen. Insbesondere Nahrungsmittel und Textilprodukte unterliegen umfangreichen Vorgaben.
Es bestehen drei Einfuhrregimes: Die liberalisierte Einfuhr, die Einfuhr mit Vorablizenz sowie Einfuhrverbote.
Vor der Einfuhrabfertigung sind Banken einzubinden. Ferner empfiehlt es sich, die Waren einer Vorabinspektion zu unterziehen, um mögliche Unstimmigkeiten rechtzeitig festzustellen.