Nordamerikas Wasserstoffwirtschaft nimmt Fahrt auf
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
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Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Mit staatlichem Wohlwollen im Rücken kündigen Hersteller chemischer Grundstoffe Dekarbonisierungsprojekte an. Die Wasserstoffwirtschaft bietet große Kooperationspotenziale.
Mit dem Abbau technischer Handelshemmnisse profitieren Exporteure durch CETA über den Zollabbau hinaus. Bislang kommen nur gut 5 Prozent von Kanadas Chemieimporten aus Deutschland.
Kanadas Chemieindustrie deckt die Petro- und Basischemie sowie die gesamte nachfolgende industrielle Wertschöpfung ab. Wichtige Chemiezentren sind Ontario, Québec und Alberta.
Nachhaltigkeit wird im Chemieanlagenbau immer wichtiger. Dank der Petrochemie ist auch Alberta neben Ontario und Québec zu einem wichtigen Standort für die Chemiebranche avanciert.
(Stand: 07.03.2023) Durch einen multilateralen Rahmen für Investitionserleichterungen sollen Unternehmen leichter im Ausland expandieren können.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Bergbaukonzerne nehmen Kanadas Lithiumvorkommen ins Visier. Parallel dazu entstehen dort Gigafabriken. Der Weg zur Autonation dank grüner Mobilität kostet den Staat aber viel Geld.
Mit dem Vereinigten Königreich als zwölftes Mitglied macht der Handelsblock nun rund 15 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aus.