USA

Pilotprojekte für die Abscheidung von CO₂ aus der Luft gibt es bereits. Doch nun entstehen in den USA erste Anlagen im industriellen Maßstab. Deutsche Firmen liefern Ausrüstung zu.

Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.

Die Kapazitäten zur Stromerzeugung aus Fotovoltaik wachsen rasant. Dagegen kämpft die Offshore-Windenergie mit Problemen.

Die vorliegende Textsammlung bietet am US-Markt interessierten deutschen Unternehmen eine Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen der US-Produkthaftung.

Kentucky ist nach New Jersey und New Hampshire der dritte US-Bundesstaat, der im Jahr 2024 ein umfassendes Datenschutzgesetz erlassen hat.

Ein Hersteller ist auch nach dem Inverkehrbringen eines Produkts verpflichtet, das Produkt und dessen Wechselwirkung mit anderen Produkten aufmerksam zu beobachten.

Die Handelsbeauftragte hat im März 2024 den jährlichen Bericht zu ausländischen Handelsbarrieren für US-Exporte veröffentlicht. Dort stehen auch die EU, China und Mexiko im Fokus. 

Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte. 

Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.

Vorgesehen:

• Stärkung der internationalen Rolle der Europäischen Union als vertrauenswürdiger und relevanter Partner, der durch Städtediplomatie und die Förderung nachhaltiger und integrativer Stadtentwicklung im Einklang mit dem Europäischen Green Deal, der EU-Städteagenda und der Neuen Städteagenda der Vereinten Nationen einen Beitrag zum grünen Wandel leistet; Zusammenarbeit mit nordamerikanischen Städten bei der Bewältigung globaler Herausforderungen in den Bereichen Stadtentwicklung, Energie, Klima, Kreislaufwirtschaft und Forschung; Initiierung und Ausweitung von Städtepartnerschaften und Netzwerken zwischen der EU, USA und Kanada; Förderung der städtischen Innovation; hierfür: Einrichtung einer Wissensplattform mit Informationen über Strategien und bewährte Praktiken; Durchführung innovativer politischer Pilotprojekte mit einem Multi-Stakeholder-Ansatz; u. a. m.

Vorgesehen:

• Erstellung einer Übersichtsarbeit zum Thema "Resilienz und menschliche Entwicklung" für den Regional Human Development Report 2025 für Lateinamerika und die Karibik

Vorgesehen:

• Unterstützung bei der Umsetzung einer neuen Projektphase der Transatlantischen Klimabrücke (Transatlantic Climate Bridge, TCB) mit einer Laufzeit bis Mitte 2027. Die TCB wurde 2008 ins Leben gerufen, um den Klimadialog zwischen Deutschland, USA und Kanada auch jenseits von Regierungskontakten zu intensivieren. Ein besonderer Fokus soll in dieser Phase auf der gezielten Ansprache jüngerer Zielgruppen als zukünftige Schlüsselakteur*innen eines transatlantischen Klima- und Energiediskurses gelegt werden. Konzepte und Instrumente deutscher und europäischer Klima- und Energiepolitik sollen dabei aktiv in die nordamerikanische Diskussion eingebracht und umgekehrt amerikanische und kanadische Ansätze in Deutschland und Europa diskutiert werden. Hierfür soll ein sogenanntes "TCB-Programmbüro" eingerichtet werden, welches die konzeptionelle und organisatorische Koordination der Zusammenarbeit im Rahmen der Klimabrücke übernimmt.

Das südkoreanische Chemieunternehmen LG Chem baut eine Kathodenmaterialanlage in den USA.

Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2023 für Amerika und die Karibik mit einem Beitrag in Höhe von 15,5 Millionen Euro.

Der Schweizer Solarmodul-Hersteller Meyer Burger hat angekündigt eine neue Solarzellenfabrik im US-Bundesstaat Colorado bauen zu wollen.