Register der wirtschaftlichen Eigentümer in Europa
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Für Geschäftsreisende sehen die Visitor Rules einige Erleichterungen vor. Deutlich schwerer soll hingegen der Zugang zum britischen Arbeitsmarkt werden. Und: natürlich wird alles teurer.
Ein neues Gesetz sorgt dafür, dass das britische Firmenregister (Companies House) bald mehr Funktionen übernimmt. Auch für die Limited Partnership gibt es wichtige Neuerungen.
Der König hat das neue Vergabegesetz (Procurement Act 2023) ausgefertigt. Gelten soll es allerdings erst ab Oktober 2024. Das Hauptziel: mehr Flexibilität bei gleicher Wirksamkeit.
Das britische Einwanderungsrecht ist durch den Brexit für deutsche Unternehmen restriktiver geworden – auch für Dienstleistende. Ein kleiner Lichtblick hört auf den Namen „PA7“.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sind verpflichtet, Gesetze zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Whistleblower), zu erlassen.
Das Vereinigte Königreich ist nicht mehr an die Regeln der EU gebunden. Wie die neu gewonnene Freiheit genutzt werden soll, deutet für den Bereich des Arbeitsrechts ein Konsultationspapier an.
Das Nordirland-Protokoll hat einige Unstimmigkeiten verursacht – nicht nur beim Warenhandel. Der nun vorliegende Plan würde Abhilfe schaffen.
Dieser Überblick informiert über das Einkommensteuer-, Umsatzsteuer- und Körperschaftsteuerrecht im Vereinigten Königreich.
Mit dem Ende der Übergangsphase endete die Zugehörigkeit des Vereinigten Königreichs zum EU-Binnenmarkt und zur Zollunion. Seit dem 1. Januar 2021 gibt es eine neue Zollgrenze.