Spaniens Alarmzustand ist bis zum 9. Mai 2021 verlängert. Die deutsche Reisewarnung erstreckt sich auf das ganze Land inklusive der Kanarischen Inseln. (Stand: 21. Januar 2021)
Die dritte Infektionswelle wirft Spanien wirtschaftlich zurück. Das Vorkrisenniveau dürfte frühestens 2023 wieder erreicht werden. (Stand: 21. Januar 2021)
Im Oktober 2020 hatte die Regierung ihre Außenhandelsprognose angepasst. Sie geht nun von einem geringeren Einbruch und einer langsameren Erholung aus. (Stand: 21. Januar 2021)
Die Krise trifft viele Wirtschaftszweige in Spanien. Die Industrie erholt sich schneller als Teile des Dienstleistungssektors. (Stand: 21. Januar 2021)
Der spanische Außenhandel behauptete sich 2020 besser als befürchtet. Ein Pluspunkt ist der abgewendete ungeregelte Brexit. (Stand: 21. Januar 2021)
Die Corona-Pandemie trifft Spanien wirtschaftlich und gesundheitlich besonders hart. Hoffnungen ruhen auf dem Hilfspaket der Europäischen Union und einer schnellen Impfkampagne.
Spanien stützt die Wirtschaft kurzfristig mit Liquiditätshilfen und Kurzarbeitergeld. Aus Mitteln der Europäischen Union kommen 140 Milliarden Euro. (Stand: 21. Januar 2021)
Die dritte Corona-Welle fordert Anfang 2021 das spanische Gesundheitssystem heraus. Die Regierung bereitet den Aufbau von Impfzentren vor. (Stand: 21. Januar 2021)
Auf dem Binnenmarkt und im Export zeichnet sich 2021 eine verhaltene Entwicklung ab. Im Vorjahr litt die Branche vor allem unter dem Nachfrageeinbruch der Hotels und Restaurants.