Alle Länder in Ostasien sehen sich mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung konfrontiert. Was bedeutet das für Unternehmen, die in diesen Märkten präsent sind?
Nach den Rekordjahren 2021 und 2022 ging Südkoreas Außenhandel 2023 nominal zurück. Für 2024 stehen die Zeichen auf Wachstum. Davon werden auch deutsche Unternehmen profitieren.
Im südkoreanischen Kfz- und Teile-Markt konnten 2023 Produktion und Exporte kräftig steigen. Bei Investitionen steht Elektromobilität weiterhin im Fokus.
Seit 1. Januar 2024 liegt der Mindestlohn in Südkorea bei 9.860 Südkoreanische Won (KRW) pro Stunde. Damit ist er im Vergleich zum Vorjahr um 240 KRW gestiegen.
Zu den Änderungen im südkoreanischen Personal Information Protection Act (PIPA) zählt insbesondere die Stärkung der Rechte betroffener Personen. Nicht alle sind bereits in Kraft.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit 2019 für Einfuhren aus Russland, Südkorea und Malaysia.
11.01.2024
Zollmeldung
GCC
Internationale Handelsabkommen
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.
Beratungsleistungen zur Verbesserung der internationalen Stadt- und Regionalentwicklung, u. a. Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen EU- und Nicht-EU-Städten und Regionen für einen grünen und gerechten Wandel, Entwicklung einer Innovationszusammenarbeit, Ausbau der Führungsrolle von EU-Städten, Förderung von Geschäftsmöglichkeiten für EU-Unternehmen etc.
Mit einem Zuschuss in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar unterstützt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) technische Hilfe für ein regionales Finanzsektorprojekt in Südostasien.
Der südkoreanischer Sekundärbatteriematerialhersteller EcoPro wird im Jahr 2024 eine große Investition in den Ausbau heimischer Batteriematerialien tätigen.
09.02.2024
Projektmeldung
Südkorea
Maschinen- und Anlagenbau
Das südkoreanische Stahlunternehmen POSCO begann am 7. Februar 2024 den Bau einer großen Fabrik zu Herstellung von Elektroöfen. Die jährliche Gesamtkapazität der Anlage in Gwangyang in der Provinz Süd-Jeolla soll 2,5 Millionen Tonnen betragen.
Die Market Access Database der Europäischen Union bietet kostenlos aktuelle Angaben über Einfuhrzölle, Steuern und die Anforderungen an Einfuhrdokumente.