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11.04.2024: Die Welt des internationalen Handels und der Digitalisierung
Die EU-Kommission kündigt das bevorstehende Außerkrafttreten der Antisubventionsmaßnahmen an. Sie gelten seit Dezember 2019.
Das Spring Budget bringt eine Senkung der Sozialabgaben – diese betrifft aber nicht den Arbeitgeberanteil. Immerhin steigt die Schwelle für die Umsatzsteuerregistrierung leicht an.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Das Vereinigte Königreich rutscht wegen einer starken Exportentwicklung wieder in die Top 10 der deutschen Handelspartner. Dabei dominieren Sondereffekte.
Freihandelsabkommen sind im Trend. Die Gründe dafür sind eindeutig: Sie sorgen etwa für weniger Bürokratie, geringere Zölle und einen verbesserten Schutz des geistigen Eigentums.
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Mit dem Vereinigten Königreich als zwölftes Mitglied macht der Handelsblock nun rund 15 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aus.