Die zweite Pandemiewelle lässt die Wirtschaft leiden. Die für 2021 erwartete konjunkturelle Erholung wird sich verzögern. (Stand: 24. Januar 2021)
Ungarns Wirtschaft rutschte 2020 in eine Rezession. Die Regierung setzt ihre Hilfsmaßnahmen für die Unternehmen fort.
Von allen Industriezweigen hat die Coronakrise in der Automobilbranche die tiefsten Bremsspuren hinterlassen. Doch auch andere Sparten haben gelitten. (Stand: 21. Januar 2021)
Unterfinanzierung und Fachkräfteflucht belasten Ungarns Gesundheitssystem. Die Regierung sieht sich für die Bekämpfung der Pandemie dennoch gut gerüstet. (Stand: 19. Januar 2021)
Ausländische Automobilzulieferer setzen ihr Engagement in Ungarn trotz der Coronakrise fort. Besonders aktiv sind derzeit Unternehmen aus Fernost.
„Zeit ist Geld“! Getreu diesem Sprichwort bietet die GTAI Ihnen auch in 2021 wieder Webinare zu rechtlichen Themen an.
Ungarn hat ein Programm für Unternehmen des Agrar- und Lebensmittelsektors gestartet. Es soll die Modernisierung der Produktion und Verbesserung der Produktqualität fördern.
Ungarn hat einen weiteren Investor im Bereich Elektromobilität gewonnen. Ein chinesisches Unternehmen wird künftig in der Nähe von Budapest Batteriekomponenten produzieren.
Die Folgen der Coronakrise für die Wirtschaft sollen abgefedert werden. Die Sicherung der Arbeitsplätze und Stützung betroffener Branchen stehen im Fokus. (Stand: 21. Dezember 2020)