Access2Markets - EU-Portal zu Handelsinformationen
Das Webportal der EU-Kommission bietet Informationen über Zölle, Steuern, Produktregeln und Anforderungen für alle EU-Mitgliedstaaten und über 120 Staaten weltweit.
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Das Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Mexiko trat am 1. Juni 2021 vollständig in Kraft.
Update: Anfang Dezember veröffentlichte die WTO ihre Entscheidung zum Fall United States – Certain Measures on Steel and Aluminium Products. Nun wollen die USA Berufung einlegen.
Die US-Zollbehörde hält Produkte, die im Verdacht stehen, in Zwangsarbeit hergestellt zu sein, an der Zollgrenze fest. Auch deutsche Unternehmen können davon betroffen sein.
Die USA haben in den Jahren 2022 und 2023 neue Rahmenvereinbarungen und Wirtschaftspartnerschaften mit asiatischen und lateinamerikanischen und Ländern geschlossen.
Marokko führt einen endgültigen Antidumpingzoll auf PVC aus der EU, Mexiko und dem Vereinigten Königreich ein.
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist seit 2017 vorläufig in Kraft. Außerdem ist Kanada mit den USA und Mexiko Mitglied des USMCA und weiterer Abkommen.
Einfuhrverbote für Waren sind in Kapitel 98 des Zolltarifs (Positionen 9897 und 9898) geregelt.
Präsident López Obrador hat die Einfuhrzölle für 544 Produkte auf bis zu 50 Prozent erhöht. Er will damit Marktverzerrungen entgegenwirken und reagiert auf neue Handelsmodelle.
Zwischen Peru und den Partnerländern Kolumbien und Ecuador besteht ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Ferner ist Peru Mitgliedstaat mehrerer Handelsvereinigungen.