Starke Exporte treiben deutsch-britischen Handel
Das Vereinigte Königreich rutscht wegen einer starken Exportentwicklung wieder in die Top 10 der deutschen Handelspartner. Dabei dominieren Sondereffekte.
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Das Vereinigte Königreich rutscht wegen einer starken Exportentwicklung wieder in die Top 10 der deutschen Handelspartner. Dabei dominieren Sondereffekte.
Freihandelsabkommen sind im Trend. Die Gründe dafür sind eindeutig: Sie sorgen etwa für weniger Bürokratie, geringere Zölle und einen verbesserten Schutz des geistigen Eigentums.
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Mit dem Vereinigten Königreich als zwölftes Mitglied macht der Handelsblock nun rund 15 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aus.
Während die wirtschaftliche Entwicklung auf der britischen Insel stagniert, wächst die Photonikbranche gegen den Trend. Zwei Technologien stechen hervor.
Wahlen, neue zwischenstaatliche Kooperationen, politische Unruhen – das Jahr 2024 birgt große Veränderungspotenziale.
Am 5. Februar 2024 veröffentlicht das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) einen dritten Aufruf für deutsch-britische Forschungsprojekte.
Die britische Regierung weitet die CE-Anerkennung auf drei weitere Verordnungen aus. Bestimmte Produktgruppen sind davon ausgenommen. Beim Label gibt es mehr Flexibilität.
Das Vereinigte Königreich nimmt sich den CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU als Vorbild. Bis 2027 soll der britische CBAM wirksam werden.
Die EU und das Vereinigte Königreich haben sich auf eine Verlängerung der aktuellen Ursprungsregeln geeinigt. Sie gelten bis Ende 2026.