Konjunktur- und Hilfsprogramme
Italien gewährt umfassende Kreditgarantien, Zuschüsse und Kurzarbeit. Das erwartete EU-Geld aus dem Recovery Fund wird zusätzliche Anreize schaffen. (Stand 24. Februar 2021)
Italien gewährt umfassende Kreditgarantien, Zuschüsse und Kurzarbeit. Das erwartete EU-Geld aus dem Recovery Fund wird zusätzliche Anreize schaffen. (Stand 24. Februar 2021)
Die Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt. Das Land ist in verschiedene Risikozonen unterteilt, die ständig angepasst werden. (Stand: 24. Februar 2021)
Industrieverbände erwarten für Italien erste positive Signale im 2. Quartal 2021. Ein spürbares Wachstum könnte aber erst ab der Jahreshälfte einsetzen. (Stand 24. Februar 2021)
Abgabetermin: 19.03.2021
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Vorgesehen:
Lieferung eines Krankenwagens (Typ B der europäischen Norm UNI EN 1789)
Italiens neuer Premierminister Mario Draghi versucht einen Spagat aus All-Parteien-Regierung und externen Fachexperten.
Alle europäischen Mitgliedstaaten sind aufgrund der 4. Geldwäscherichtlinie verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Italien punktet als Investitionsstandort mit erfahrenen Arbeitskräften, hochspezialisierten Firmen und einer exzellenten Forschungslandschaft. Ein Störfaktor ist die Bürokratie.
Trotz zahlreicher Bremsfaktoren zieht Italien aufgrund seiner guten Forschungslandschaft und seiner hochspezialisierten, erfahrenen Industrie Auslandsinvestitionen an.
Auch ausländische Investoren können die zahlreichen Förderinstrumente für Anlagegüter, digitales Equipment, Weiterbildung und Forschung nutzen.
Firmen beklagen die zeitintensiven Abläufe für Genehmigungen, erhoffen sich aber Zusatzgeschäfte durch den Recovery Fund.