10. Deutsch-Amerikanischer Wirtschaftstag
Nehmen Sie teil und informieren Sie sich über den US-Markt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
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In Ländern wie Marokko, Tunesien oder Ägypten lässt die junge, technisch aufgeschlossene und oft gut ausgebildete Bevölkerung die lebhafte Start-up-Szene wachsen.
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Das kanadische Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen, Maßnahmen zur Verhinderung von Zwangs- und Kinderarbeit in ihren globalen Lieferketten offenzulegen. (Stand: 11.06.2025)
Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU ruhen.
Unternehmen sollten das Thema in die bestehenden Sorgfaltspflichten entlang ihrer Lieferketten integrieren.
Ziel ist die Bekämpfung der weltweiten Entwaldung. Unternehmen müssen für betroffene Waren eine Sorgfaltserklärung für die Ein- und Ausfuhr einreichen.
Die bulgarische Elektroindustrie lebt vom Export und überwiegend von Industriekunden aus Deutschland. Sie bestellen in Bulgarien Sensoren, Leiterplatten oder Kabel.