Antidumping – Zuckermais mit Ursprung in Thailand
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen wurden 2019 verlängert.
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Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen wurden 2019 verlängert.
Das Antidumpingverfahren betrifft auch Einfuhren aus Südkorea, Taiwan und Thailand. Die Europäische Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Waren an.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Maßnahmen gelten seit 2021 auch für Einfuhren aus Thailand.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Die Maßnahmen betreffen Waren mit Ursprung in China, Indien, Indonesien, Malaysia, Taiwan und Thailand.
Die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen ruhten seit 2014. Nun soll es einen Neustart geben. Nachhaltigkeit soll Kernstück des neuen Abkommens sein.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Auslaufüberprüfung ein. Die Ausweitung auf Einfuhren aus Thailand bleibt bestehen.
Australien und Neuseeland haben das Freihandelsabkommen Regional Comprehensive Economic Partnership Agreement (RCEP) am 2. November 2021 ratifiziert. Damit sind die Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Abkommens gemäß Art. 20.6 erfüllt, weil nun sechs der zehn ASEAN-Staaten und drei der übrigen Vertragspartner ratifiziert haben. RCEP kann zum 1. Januar 2022 in Kraft treten.
Das Abkommen gilt zunächst nur für die Staaten, die es bereits ratifiziert haben. Das sind die ASEAN-Staaten...
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