Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Afrika
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt. Was bedeutet das nun für die Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und Afrika?
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt. Was bedeutet das nun für die Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und Afrika?
Abschnitte 49 und 120 sowie Anhang Nr. 10 des Zoll- und Verbrauchsteuergesetzes werden geändert.
Ein modernes Abkommen, das neben dem Abbau von Zöllen und nichttarifären Maßnahmen Regelungen zu weiteren Themen wie Investitionen, Eigentumsrechten und E-Commerce anstrebt.
Verhandlungen über gegenseitige Zollzugeständnisse und Ursprungsregeln sind noch nicht endgültig abgeschlossen, rund 20 Vertragsstaaten müssen das AfCFTA-Abkommen noch ratifizieren
Das Webportal der EU-Kommission bietet Informationen über Zölle, Steuern, Produktregeln und Anforderungen für alle EU-Mitgliedstaaten und über 120 Staaten weltweit.
Handelsabkommen bringen zahlreiche Chancen mit sich - eine regelmäßige Überprüfung ist dennoch wichtig. Welche Entwicklungen haben die einzelnen Abkommen gemacht?
Das Frachtrabattprogramm wird bis zum 31. Dezember 2020 auf Exporte nach Madagaskar und Südafrika ausgedehnt.
Stand: 30.04.2020
Trotz eingeschränktem Grenzverkehr zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden Lieferungen von essentiellen Gütern zwischen den Mitgliedstaaten aufrechterhalten.
Stand: 24.03.2020
Wegen der Corona-Pandemie hat der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa bereits 37 Grenzübergänge geschlossen und am 23. März 2020 eine landesweite Ausgangssperre angekündigt.
Southern African Development Community - SADC